KRITIS
IRMA® - Schutz für kritische Infrastrukturen
"Schutz für uns alle!"
Umfassender Schutz für kritische Infrastrukturen
IRMA® ist ein System, das die wesentlichen Anforderungen der Orientierungshilfe für Systeme zur Angriffserkennung des BSi für die kritische Dienstleistung erfüllt und so den Nachweis zum 1.Mai 2023 ermöglicht.
Das ITSiG (IT-Sicherheitsgesetz) verlangt von Betreibern Kritischer Infrastrukturen die Einhaltung von OT-/IT-Sicherheitsmaßnahmen nach dem Stand der Technik für die kritischen Dienstleistungen. Diese sind spätestens ab dem 1. Mai 2023 verpflichtend und auch nachzuweisen. Dazu gehören zum Beispiel aktuelle IT-Dokumentationen, kontinuierliche Überwachung, Datensicherungen und der Umgang mit externen Dienstleistern, etc.
Mit dem ITSiG 2.0 wurde der Einsatz von Systemen zur Angriffserkennung verpflichtend. Der generelle Fokus liegt dabei auf pragmatischen und organisatorischen Schritten sowie auf technischen Lösungen wie zum Beispiel:
- Automatisiertes Asset-Register
- Netzwerk Monitoring und Anomalieerkennung mit Alarmierung
- sowie Risikoanalyse und -Management
Hier ist die rückwirkungsfreie Überwachung der OT-spezifischen Kommunikationsprotokolle von entscheidender Bedeutung. Um den im Gesetz IT-SiG 2.0 vorgeschriebenen Stand der Technik zu erreichen, bieten wir Ihnen das modular erweiterbare IRMA®-System an. Die Anforderungen der Orientierungshilfe für Systeme zur Angriffserkennung für die kritische Dienstleistung sowie die Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik für das „Monitoring und Anomalieerkennung in Produktionsnetzwerken“ (siehe BSI CS-134) wird erfüllt.
IRMA® einfach nutzen – mit Garantieversprechen
Sie sind Betreiber einer Kritischen Infrastruktur zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sowie von Industriekunden? Sie haben eine vernetzte Automatisierung oder Maschinen, eine Produktionsanlage?
Identifizieren Sie in der Industrial Ethernet-Netzwerk-Infrastruktur den managebaren Switch/Router zwischen den Bereich Leitstand, SCADA, Historien und den Steuerungen, Controllern sowie Aktoren und Sensoren? Dann ist alles ganz einfach: Demo bestellen – mit Garantie und der Möglichkeit einer kostenfreien Rückgabe.
OT- / IT- Sicherheit
Umfassender Schutz für die Kritischen Infrastrukturen
- Erhöhen der Cybersicherheit durch Erkennen von Anomalien sowie der Industrial-IT-Visualisierung ohne Security-Expertenwissen.
- Aufwandsarme Betriebsführung durch einfachste Installation und Einrichtung sowie umgehende kontinuierliche Überwachung mit Alarmierung.
- Erfüllung der Empfehlungen des BSI- CS 134 für Monitoring und Anomalieerkennung in Produktionsnetzwerken sowie dem BSI-Leitfaden zur Einführung von Intrusion Detection-Systemen.
Wirtschaftliche Umsetzung eines Systems zur Angriffserkennung
Unser Ziel ist e,s diese Verpflichtungen und Anforderungen angepasst an die Unternehmensgröße und den finanziellen Rahmen zu ermöglichen:
– Die IT-Risiken in Produktionsanlagen zu minimieren und finanzielle Schäden in Problemsituationen im Griff zu haben. Die Abhängigkeit von der IT gestaltet sich damit kontrollierbar.
– Mehrfachaufwendungen wie zum Beispiel die manuelle Aufnahme und Prüfung von IT-Systemen sollten aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten vermieden werden.
Übersichtlich und einfach zu Managen
IRMA lernt das Produktionsnetzwerk kennen und zeigt die IT-Assets mit deren Verbindungen übersichtlich in der webbasierten Managementkonsole an. Es werden weiterhin Details zu erkannten Diensten, Protokollen und Systeminformationen angezeigt. Mit speicherbaren Suchen und Filtern lassen sich die IT-Assets als „Bekannt“ validieren und werden fortan automatisch überwacht.
„Stand der Technik“ einsetzen und nachweisen.
Die Vernetzung von kritischen Infrastrukturen ist notwendig und bietet Vorteile – birgt aber auch Gefahren. Abhilfe schafen sollen:
- Bestimmungen zum Stand der Technik
- Einschlägige internationale, europäische und nationale Normen und Standards oder vergleichbar effektiver Schutz
- Dokumentationen in entsprechenden Sicherheits- und Notfallkonzepten
- Erarbeitung branchenspezifischer Sicherheitsstandards
Dem einzelnen Betreiber steht es frei, auch eigene, dem Stand der Technik entsprechende, Maßnahmen umzusetzen. Die Maßnahmen müssen angemessen sein.
Risiken der Digitalisierung und Vernetzung
Die Annahme, dass Produktionsanlagen keine Verbindung zum Internet haben, trifft nicht mehr zu. Die Vernetzung von Produktionsanlagen und ihren Steuerungseinheiten mit der Büro-IT oder über das Internet bietet den Unternehmen nicht nur Vorteile durch eine kontinuierliche Optimierung und Flexibilisierung der Fertigung – sie birgt auch viele Gefahren. Deshalb ist die effiziente Absicherung von Produktionsanlagen gegen Cyberangriffe, interne Manipulationen oder fehlerhafte Konfigurationen eine zunehmende Herausforderung.
Blog
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Stefan Menge
Vertrieb & Partnerbetreuung
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Forschung
Projekt SILK: Bewertung von Sicherheitsvorfällen durch KI-basiertes Text-Mining. Industriepartner KASSELWASSER und Sachsenenergie / Drewag.
Stand der Technik
Diese Handreichung versteht sich als Ausgangspunkt bei der Ermittlung von gesetzlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen, die dem Stand der Technik entsprechen.
Distribution / Support
Preise, Produkttrainings und weitere Dienstleistungen: VIDEC Data Engineering GmbH
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Siedlungsabfallentsorgung (nach BSIG)
- Siedlungsabfallentsorgung (nach UP KRITIS)
Wie Sie von IRMA® profitieren
Produktionssicherheit mit IRMA® – davon können alle profitieren
Geschäftsführer
weniger Stillstandszeiten
geringere finanzielle Risiken
gut verständliche, grafische Aufbereitung
geringe Investition
skalierbar
bessere Versicherungs-bedingungen
Betriebsleiter
Annomaliebetrachtung
intuitive Bedienbarkeit
Bedrohungsüberblick
Angriffsanalyse
schnelle Identifizierung der Fehlerquelle
IT-Manager
einfache Installation
kaum Wartungsarbeiten
leicht zu integrieren
systemkompatibel
erhöhte Sicherheit gegen Cyberangriffe
Das sind nur einige mögliche Vorteile für Ihr Unternehmen und Ihren Bereich. Je nach Ausgangslage.