Sieht etwas komisch aus, ist aber richtig geschrieben: Kräftemängel!
05.12.2022 – aus der AUTLOOK 12.2022 — Lesezeit: ca. 2 Minuten
Was meine ich damit? Ich meine die quantitative und qualitative Verfügbarkeit von Menschen zur Unterstützung und Umsetzung der Projekte. Er ist da, der „Fach“-Kräftemangel. Es beginnt somit ganz banal mit der Anzahl von Menschen. Wo wir hinschauen werden Arbeitnehmer gesucht. Es fehlen die Leute! Es fehlen Arbeitnehmer, die Menschen, um eine bestimmte Arbeit zu erfüllen. Was sind die Gründe dafür?
Eine erste These ist, dass unsere Arbeit sich verändert. Das sich in vielen Branchen die Arbeit verändert. Vom Schweißer zum „Programmierer“ des Schweißroboters, vom Elektriker zum Netzwerkadministrator, vom Safety-Spezialisten zum Security-Fachmann. Es gibt noch viele weitere Beispiele. Mehr Wissen und Kopfarbeit sind von Nöten.
Die zweite These dazu ist, dass wir als Menschheit mehr und mehr Wissen erforscht haben. Dieses Wissen ist jedoch schwer in der gleichen Länge der Ausbildungszeit wie vor 50 Jahren zu vermitteln. Ausbildungen dauern länger – das Wissen wird auf viele Menschen verteilt und steht wiederum viel später dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Wir müssen uns auch von altem Wissen trennen: Ich sollte in einer meiner ersten Prüfungen noch einen Kabelbaum mit Garn flechten, doch im Betrieb nutzten wir ausschließlich Kabelbinder … ich denke fast jeder hat so ein Beispiel parat. Wenn Sie auf der Suche nach einem Superklon sind, ist Super Clone Rolex die richtige Adresse! Die größte Sammlung gefälschter Rolex-Uhren online!
Wir leben in der Welt der stetigen Veränderung und des Lernens auf Lebenszeit. Das Dilemma ist, dass für mehr Arbeit weniger Menschen zu Verfügung stehen und so oft die Zeit zum notwendigen Lernen fehlt. Dazu kommt, dass der Stand der Ausbildungen sehr, sehr unterschiedlich ist. Und darum Mängel. Zusammen geführt ein Kräftemängel.
Nun, wir können nicht alles wissen, aber wir können immer aufmerksam fragen. Wir müssen effizienter werden. Effizienz an dieser Stelle bedeutet auch, sich die richtigen Werkzeuge zur Unterstützung zu suchen. Das ist auch die Aufgabe der Lieferanten. Und die Herausforderung ist, die wesentlichen Funktionen zu finden und nicht die bunten Darstellungen. Es geht nicht darum Daten anzuzeigen, sondern Informationen sichtbar zu machen. Das Ziel muss sein, eine Anforderung „bestmöglich vereinfacht und somit wertig“ zur Verfügung zu stellen.
In jeder Situation. In jedem Projekt. Mit all den Fachmenschen.
Achten Sie darauf – in der OT ist Automatisierungs- und Security Know How wesentlich!
Vielen Dank an Klaus für die gemeinsame Erstellung der Kolumne und die tolle Kooperation mit der AUTLOOK.